Meine Philosophie

Irene Julius


Nach diesem Leitsatz richtet sich mein Training aus. Ich helfe Dir, das erwünschte Verhalten deines Hundes wahrzunehmen und zu verstärken. Denn Hundetraining soll Spaß machen – nicht nur Dir sondern auch deinem Hund.
Daher beruht mein Konzept auf einem gewaltfreien Ansatz.

Wurfdiscs, Wasserflaschen/-pistolen, Leinenrucke, Alphagriffe oder Flankenkniffe finden bei mir keine Verwendung.

Ich unterstütze deine Ideen und bin nicht dazu da, dir eine fertige Lösung oder pauschale Regeln für euer Zusammenleben überzustülpen oder an Verhalten zu trainieren/über Verhalten zu urteilen, das dich nicht stört. Jedes Mensch-Hund-Team ist individuell – genau so individuell ist mein Training. Was bei Hund A klappt, muss nicht automatisch bei Hund B klappen. Wir schauen uns an, wo ihr als Team gerade steht und wie ich euch am besten unterstützen kann.

Dabei verfolge ich stets einen ganzheitlichen Ansatz. Mein Coaching besteht daher aus den drei großen Bausteinen
Gesundheit, Management und Training

Denn: Nur ein gesunder Hund kann sein volles Potenzial ausschöpfen und sich überhaupt auf Training einlassen. Bevor wir also in unser Training starten, schauen wir uns den Gesundheitszustand deines Hundes an.

Damit sich ein unerwünschtes Verhalten nicht weiter festigt, ist es wichtig, dass dein Hund dieses Verhalten so selten wie möglich ausüben kann. Viele Verhaltensweisen lassen sich durch geschicktes Management etwas „eindämpfen“.
Ein einfaches Beispiel: Du möchtest nicht, dass dein Welpe am Sofa knabbert? Ein Kinderschutzgitter um das Sofa herum aufgestellt, verhindert, dass dein Welpe an das Sofa ran kommt.

Wenn dein Hund gesund ist und wir wissen, wie und wo wir Management gezielt einsetzen können, starten wir mit dem Training, gemäß dem Motto „Stärken stärken anstatt Schwächen hemmen“. Wir schauen uns an, was dein Hund schon richtig gut kann und welche Ressourcen er bereits mitbringt und fördern diese Verhaltensweisen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Lernen mit den richtigen Motivationsanreizen viel mehr Spaß macht als unter Zwang und Druck.

Du wirst begeistert sein, zu was dein Hund in der Lage ist und wie schön es sein kann, partnerschaftlich durchs Leben zu gehen!


Positive Verstärkung – Was ist das überhaupt?

Im Fall der positiven Verstärkung bedeutet „positiv“ nicht  „gut“, sondern, dass im Training etwas hinzugefügt wird. Das kann beispielsweise ein Lob, ein Leckerlie, ein Spiel oder auch ein natürliches Verhalten, das der Hund gerne zeigt, sein. Dabei ist es wichtig, die Bedürfnisse des Hundes zu kennen. Denn, was am Ende als Belohnung wahrgenommen wird, entscheidet nicht der Sender, sondern der Empfänger – also dein Hund.

Kurzum: Der Hund lernt, dass sich bestimmte Verhaltensweisen lohnen und zeigt diese in Folge öfter.
Hierbei handelt es sich um eine nachhaltige, effiziente und wissenschaftsbasierte Herangehensweise, die zudem risikoarm ist.

Das Training, basierend auf positiver Verstärkung, trägt zu einer guten Beziehung bei und fördert eure Bindung nachhaltig.

 


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